Das falsche Dilemma?
Reisen heißt Emissionen verursachen. Deshalb müssen wir uns als Veranstalter zuerst fragen, ob wir nicht besser etwas anderes tun wollen.
Nein! Das wollen wir nicht - aber unsere Reisen so engagiert als möglich durchführen:
Wir tun, was wir können mit dem Ziel, möglichst schonend und achtsam zu agieren.
Dabei sind die Flugreisen besonderns sensibel, weil diese rund 2 Drittel unserer Gesamtemissionen ausmachen. So haben wir festgelegt, dass das Flugangebot unter 20% des gesamten Programmes liegen muss.
Ebenso, dass jede einzelne Flugreise nach ekonomischer, ökologischer und sozialer Komponente bewertet wird.
Wir haben eine eigene Co2 Buchhaltung eingeführt, um die Entwicklungen besser messen, beobachten und darauf reagieren zu können.

Wir streichen unser Flugprogramm also nicht komplett, bieten aber mit unseren Roadtrips und alternativen Anreisemöglichkeiten (Zug, Fähre) schonendere Reiseformen an.
Bei Programmen ohne Flug belohnen wir die Anreise mit Öffis (Leihmaterial GRATIS, Abholung vom Bahnhof GRATIS) und bieten häufig eine Mitfahrgelegenheit im GLOBO ALPIN Bus vor Ort zu den Ausgangspuntken an. Ebenso erhalten die Teilnehmenden eine Info über die Herkunft der restlichen Mitreisenden, damit für die Anreise Fahrgemeinschaften gebildet werden können.

Unsere Bestrebungen sind noch lange nicht erschöpft und wir entwickeln uns ständig weiter.
Wenn du gute Ideen und Anregungen für uns hast, schreib uns gerne!
Alle Details zum aktuellen Stand zum Thema findest du auf diesem Reiter und in den verschiedenen Bildboxen weiter unten.

Wir tun was wir können um das zu tun, was wir lieben.

Martin Moser
Geschäftsführer

 

 

Von Anna Brugger, Nachhaltigkeitsbeauftragte bei GLOBO ALPIN:

Wir sehen es daher als Pflicht - nicht als Option - unser Wirken nachhaltig auszurichten.

Dabei folgen wir einen ganzheitlichen Ansatz:

Globo-Nachhaltigkeitsdreieck