Auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen, so zeigt uns der Berg doch mit feinem Blick, was längst im Wandel ist. Der Schnee wird weniger, die Winter kürzer. Unten im Tal hält schon der Frühling Einzug, während oben auf den Gipfeln der letzte Schnee noch in der Sonne glitzert.
Gerade deshalb ziehen wir los. Nicht, weil alles bleibt wie früher, sondern weil wir uns anpassen. Weil wir gelernt haben, mit offenen Augen unterwegs zu sein – aufmerksam, flexibel und bereit, das Beste aus jedem Tag zu machen.
Unsere Antwort auf den Wandel bleibt die gleiche: gehen, spüren, genießen. Dort oben, wo der Winter noch ein bisschen länger verweilt.
Unsere Formeln dazu sind: