Patagonien glänzt mit vielen Superlativen: zum Beispiel mit dem „schwierigsten Berg der Welt“, dem Cerro Torre, oder dem UNESCO Weltnaturerbe „Paine Nationalpark“. Dazu kommen die legendären Besteigungsgeschichten dieser sturmgepeitschten Berge.

 

Erinnerungen an glasklare Panoramabilder der Fitz Roy Gruppe mit Eiswolken über den Gipfeln, oder an vollkommen ursprüngliche Seenlandschaften wecken die Reiselust und die Sehnsucht nach diesem Land. Der Gedanke, dass das wilde und wettergepeitschte Patagonien sicher von Hütte zu Hütte und somit ohne Zelt erwandert werden kann und die Aussicht auf angenehme Tage in El Chalten beruhigen unheimlich.

 

Das ehemals winzige Dorf hat sich in den letzten Jahren zum Tummelplatz von Abenteurern und Kletterern gemausert. Zu nennen sind ebenso der berühmte Perito Moreno Gletscher, welcher fast im Minutentakt mit spektakulären Eisabbrüchen in den Lago Brazo kalbt, sowie die vielfältige Tierwelt Patagoniens, welche von Guanako, Condor, Adler, Flamencos, Nandus bis zum Andenfuchs reicht.

 

Da wir bei diesem Trekking nur eine maximale Höhe von 1830m erreichen, wird diese Tour auch für höhengeplagte Teilnehmer ein Genuss. Hier können berühmte Gipfel und spektakuläre Granitwände ohne Höhenkopfschmerzen bestaunt werden.

 

Anforderungen: Technisch einfache Trekkingreise, welche allem voran Wind- und Wetterfestigkeit erfordert. Trittsicherheit und gute Grundkondition für 4- bis 8- stündige Tageswanderungen sind Voraussetzung.